Die Hypnosetherapie ist ein anerkanntes Therapieverfahren, wirksam bei vielen psychischen Erkrankungen und seelischen Belastungen. Verschiedene Verfahren aus der Verhaltenstherapie, der tiefenpsychologischen Therapie, der systemischen Therapie und der Gestalttherapie sind Elemente der Hypnosetherapie. Körperliche und psychische Beschwerden sind häufig mit belastenden Gefühlen und unbewussten Erlebnissen aus der Vergangenheit verbunden.
Mittels der Hypnoseanalyse können Ihre Probleme an der Wurzel gepackt werden. Das bedeutet, emotionale Ursachen, die für die Aurechterhaltung der Problematik verantwortlich sind, werden ausfindig gemacht und aufgelöst. Es kommt zur Neubewertung gewohnter Denkabläufe. Das Unterbewusstsein kann sich neu strukturieren und hat die Chance zu heilen.
Hypnosetherapie
Anwendung
der Hypnosetherapie
Depressionen, Burnout
Panikattacken
Ängste, Phobien, Zwänge
psychosomatische Erkrankungen
Belastungsstörungen
Sexualstörungen
Schlafstörungen
chronische Schmerzen
Hautkrankheiten
Reizdarm
Migräne
Trauma
Tabakabusus
Übergewicht
Minderwertigkeitskomplex
Behandlung mit Hypnose bei verschiedenen Belastungen
Depression
Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, haben häufig ein Gefühl der Leere. Betroffene leiden oft an Konzentrationsstörungen, verminderter Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit. Sie klagen über Müdigkeit und Schlafstörungen. Ihr Alltag ist geprägt von Freud- und Lustlosigkeit und einen ausgeprägtem Antriebsmangel. Sie verfolgen keine Ziele mehr und vernachlässigen ihr soziales Umfeld. Negative pessimistische Zukunftsperspektiven und Gedankenkreisen zeichnen das Bild einer depressiven Störung aus.
Oft zeigt sich eine beginnende Depression mit atypischen Symptomen. Patienten klagen über körperliche Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme oder auch Gewichtszunahme bei reduziertem oder gesteigertem Appetit. Anhaltende Symptome sind u.a. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Infektanfälligkeit, innere Unruhe, Verdauungsstörungen und chronische Schmerzen. Reizbarkeit, Freudlosigkeit, Interessenverlust und sozialer Rückzug begleiten das Krankheitsbild. Je nach Schweregrad der Depression kann diese von suizidalen Gedanken begleitet werden bis hin zu Suizidhandlungen.
Burnout
Das Burnout Syndrom ist in den Medien sehr verbreitet. Doch wie äußert sich Burnout? Warum sind Betroffene ausgebrannt und erschöpft?
Menschen, die dafür disponiert sind, können sich schlecht abgrenzen. Sie definieren sich über ihre Arbeit, laden sich eine Verpflichtung nach der anderen auf, wollen anderen helfen. Sie geben viel und können Aufgaben schwer delegieren. Sie haben häufig das Gefühl zu wenig geleistet zu haben. Menschen die an Burnout erkranken, haben Angst, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein. Sie leiden darunter, wenig Lob und Anerkennung für ihren Einsatz zu bekommen. Ihnen fehlt der notwendige Ausgleich zu ihrer Stressbelastung.
Hypnose bei Ängsten, Phobien, Panik und Zwängen
Angst gehört zu unserem Leben dazu. Sie weist auf drohende Gefahren hin und dient als wichtige Schutzfunktion für unseren Körper.
Doch wann wird die Angst krankhaft?
Übertriebene oder krankhafte Angst beginnt im Kopf. Menschen mit einer Angststörung bewerten Gefahrenpotenziale anders, als gesunde. Aufgrund dieser Fehleinschätzung entstehen belastende Gedanken und Gefühle.
Die Erkrankung betrifft nicht nur das seelische Erleben, sondern hat auch Auswirkungen auf den Körper. Stress führt dazu, dass die Stresshormone Kortisol und Adrenalin ausgeschüttet werden.
Die körperlichen Symptome nehmen Betroffene als sehr bedrohlich war. Es besteht eine erhöhte Angstbereitschaft (Angstanfälligkeit). Je länger das Vermeidungsverhalten besteht, desto stärker entwickelt sich die Angst. Aus „Angst vor der Angst“ beginnen Sie bestimmte Situationen oder Objekte zu meiden.
Schmerztherapie mit Hypnose in Hannover
„Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes – / und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebeschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird.“
(Definition der internationalen Weltschmerzgesellschaft (IASP).
Was ist Schmerz?
- Schmerz ist überlebenswichtig. Er soll den Körper schützen und dient gleichzeitig als Warnsignal.
- Schmerz ist immer eine subjektive Sinneswahrnehmung.Wir alle haben ihn schon erlebt.
- Dennoch fällt es uns schwer, Schmerzen zu beschreiben.
- Schmerzen können entstehen wenn organische Befunde vorliegen und Gewebe geschädigt ist.
Die Medizin unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen.
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